Alles endet einmal!
der meister und margarita von michail bulgakow spielt im moskau der 30-er jahre und steckt voller absurder fantasien.
international publiziert wurde es erst fast drei jahrzehnte nach dem tod des autors und sofort in die große russische literatur eingereiht. idealerweise frischt man davor sein wissen über die frühe sowjetrepublik etwas auf, sonst sind bezüge zu regime und geschichte kaum verständlich. ein buch das man immer wieder lesen kann.
international publiziert wurde es erst fast drei jahrzehnte nach dem tod des autors und sofort in die große russische literatur eingereiht. idealerweise frischt man davor sein wissen über die frühe sowjetrepublik etwas auf, sonst sind bezüge zu regime und geschichte kaum verständlich. ein buch das man immer wieder lesen kann.
knoedelmoedel - 2009-08-27 19:04