Ein nervöses Zeitalter
madness & modernity eröffnete gestern abend im wienmuseum am karlsplatz. gezeigt werden soll der zusammenhang zwischen kunst und wahn um 1900. werke wiener künstler und architekten belegen die magische anziehungskraft psychischer erkrankungen in dieser zeit.
exponate wie z.b. freuds couch mit dem perserteppichüberwurf, franz xaver messerschmidts „charakterköpfe", eine videoinstallation des narrenturms und künstlerische arbeiten zweier insassen psychiatrischer anstalten sind zu sehen.
egon schieles selbstporträts hängen nur als reproduktionen und selbst originale sind so schlecht ausgeleuchtet, dass die freude der betrachtung mehr als getrübt ist. auch die gestaltung der ausstellung selbst ist seltsam dilettantisch.
nur bedingt zu empfehlen...
exponate wie z.b. freuds couch mit dem perserteppichüberwurf, franz xaver messerschmidts „charakterköpfe", eine videoinstallation des narrenturms und künstlerische arbeiten zweier insassen psychiatrischer anstalten sind zu sehen.
egon schieles selbstporträts hängen nur als reproduktionen und selbst originale sind so schlecht ausgeleuchtet, dass die freude der betrachtung mehr als getrübt ist. auch die gestaltung der ausstellung selbst ist seltsam dilettantisch.
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knoedelmoedel - 2010-01-21 08:10
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